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![]() jump und jumpina ![]() Aufgrund der schwierigen Arbeits- und Ausbildungsmarkt-Situation in den 90er Jahren, fanden in Winterthur Jahr für Jahr immer mehr Schulabgänger/innen mit tiefem Bildungsniveau und begleitenden persönlichen und sozialen Schwierigkeiten keine Lehrstelle oder andere Lösung nach dem Schulabschluss mehr.
Das Angebot jump und jumpina richtet sich an solche Jungen und Mädchen an der Schnittstelle Schule und Arbeitswelt. Es versteht sich als ambulantes, sozialpädagogisches Angebot und ist eine Mischung aus Beratungs- und Informationsstelle sowie Jugendtreffpunkt Angebot Zielgruppen
Ziele Die wichtigsten Ziele sind:
Umsetzung Die Jugendlichen werden via Schulen, Beratungsstellen, Jugendarbeit, Arbeitsprojekte, Eltern etc. zugewiesen oder sie melden sich selbst an. jump&jumpina sind auf folgende Arbeitsschwerpunkte ausgerichtet: Geschlechtsspezifität: Mädchen und Jungen unterliegen in unserer Gesellschaft unterschiedlichen Bedingungen des Heranwachsens und entwickeln dabei unterschiedliche kognitive, emotionale und soziale Bedürfnisse. Deshalb wurde entschieden, das Angebot geschlechterspezifisch aufzubauen und z.B. Mitarbeiter/innen anzustellen, die geschlechtspädagogisch arbeiten. Netzwerkarbeit: Aufbau eines Hilfsnetzwerks, in dem alle an einer Problemlösung beteiligten (Fach-)Personen ergänzend zusammenarbeiten. z.B. koordinierte Massnahmenplanung im Dienste der gemeinsamen Zielsetzungen. Niederschwelligkeit: Dies beinhaltet beispielsweise, dass die Jugendlichen selber «formulieren», wo sie sich unterstützen lassen möchten und welches ihre Ziele und Perspektiven sind. Mit dem aufsuchenden Arbeitsansatz der Fachkräfte («Gehstruktur») wird mit den Jugendlichen eine Basis geschaffen, die sich in schwierigen Situationen bewährt und zu einer niedrigen Ausstiegsquote (unter 12%) beiträgt. Ressourcen- und lösungsorientiert. Der Schwerpunkt der sozialpädagogischen Arbeit mit den Jugendlichen und ihren Bezugspersonen liegt im Auffinden und Nutzbarmachen ihrer persönlichen und sozialen Ressourcen für die Entwicklung von praktischen Lösungen, damit wird ein Beitrag zur (Wieder-)Aktivierung von Schutzfaktoren geleistet. Evaluation Kosten Referenzen (Stand 07) Kontakt Dokumentation
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